PROJECT Immobilien ist für Akademiker ein attraktiver Arbeitgeber

Viele erfolgreiche Bauvorhaben brauchen kluge Köpfe. Der Personalbedarf des in Nürnberg ansässigen Unternehmens PROJECT Immobilien ist hoch. Aktuell gesucht werden: Bauleiter, Projektleiter, Qualitätsmanager, Webdesigner, Technische Zeichner, Projektsteuerer, Architekten, Bauingenieure, Softwareentwickler und Verkaufsberater. Auf der größten Job-Messe Süddeutschlands, der akademika in Nürnberg, informierten sich zahlreiche Interessenten am PROJECT-Stand.

Karriere

Veröffentlicht am:

09.06.2016

Mit kostenlosen Bus-Shuttles kamen 4.200 Studierende, Absolventen und Young Professionals von 44 Hochschulorten zum Nürnberger Messegelände, wo sie am 8. und 9. Juni in Halle 12 zum Info-Gespräch und Speed-Dating bei rund 150 Spitzenunternehmen aus allen wichtigen Branchen eingeladen waren. PROJECT Immobilien war auf der von der WiSo-Führungskräfte-Akademie veranstalteten Messe erstmals mit einem Stand vertreten, um mit gezieltem Personalmarketing Fachkräfte zu gewinnen.

Dabei standen den Interessenten nicht nur die PROJECT Mitarbeiter der Personalabteilung unter der Leitung von Beate Rüger Rede und Antwort - gezielte Fragen zu den einzelnen Bereichen beantworteten auch Vertreter der Fachbereiche IT, Architektur, Projektsteuerung, -entwicklung und -management, Technische Gebäudeausrüstung, Ausschreibung und Vertrieb direkt am Stand. Das elfköpfige Team vor Ort präsentierte PROJECT Immobilien als einen attraktiven Arbeitgeber, der Fachkräften unbefristete Arbeitsverträge und hervorragende Karrierechancen bietet, darüber hinaus eine hohe Frauenquote aufweist. Das Unternehmen mit seiner Zentrale in Nürnberg agiert mittlerweile nicht nur international, es lebt die Internationalität auch durch viele Mitarbeiter mit ausländischen Wurzeln, die für PROJECT Immobilien in Deutschland tätig sind.

Aktuell kommen bei PROJECT Immobilien jeden Monat 20 bis 30 neue Mitarbeiter dazu. Die Personalabteilung wird auch weiterhin gut zu tun haben. Die akademika trägt dazu bei. Beate Rüger: "Wir haben in den zwei Messetagen etwa 200 echte Kontakte geknüpft. Ein großer Schwerpunkt lag bei Softwareentwicklung und IT, aber auch bei Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftsrecht. Ich bin sehr zufrieden."
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