PROJECT kauft Grundstück für Bürogebäude in Kleinmachnow bei Berlin
Im Gewerbegebiet "EUROPARC Dreilinden" am ehemaligen Berliner Grenzübergang Checkpoint Bravo hat PROJECT ein 1.765 Quadratmeter großes Grundstück am Albert-Einstein-Ring 22 erworben. Dort soll bis Sommer 2018 ein sechsgeschossiges Bürohaus mit einer Gesamtmietfläche von rund 4.500 Quadratmetern entstehen.
Ankündigung
Veröffentlicht am:
06.07.2016
In energieeffizienter Bauweise nach EnEV 2016 hergestellt, punkten die neuen Räume zudem mit elektrischen Außenjalousien, arbeitsplatzgerechten Beleuchtungssystemen, hochwertigen Bodenbelägen (auf Mieterwunsch), Hohlraumböden mit Bodentanks sowie einer Option auf ein Kühlungssystem. Das Gebäude wird durch eine zweigeschossige Tiefgarage mit Platz für 93 PKW und zusätzliche 10 Außenstellplätze komplettiert. Unternehmen im "EUROPARC Dreilinden" profitieren nicht nur von der Berliner Telefonvorwahl (030), sondern auch von einem vergleichsweise günstigen Gewerbesteuer-Hebesatz von 320 % (Berlin: 420 %).
Attraktives Arbeiten und Wohnen mit schneller Verkehrsanbindung nach Berlin
Das durch die Autobahn südöstlich und durch die Waldfläche im Norden begrenzte Areal hat einen direkten Anschluss an die A115, die nördlich nach Berlin und südlich nach Potsdam führt. Der Kurfürstendamm und der Flughafen Tegel sind in ca. 20 Minuten, der Flughafen SXF/BER Schönefeld in etwa 25 Minuten zu erreichen. Das Grundstück ist durch die Buslinie 620 durchgehend an das öffentliche Nahverkehrsnetz angeschlossen, die in fünf Minuten den S-Bahnhof Berlin Wannsee mit IC- und ICE-Anbindung ansteuert. Der "EUROPARC Dreilinden" ist mit bislang 88 Unternehmen und circa 3.000 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in der 20.000 Einwohner zählenden Gemeinde Kleinmachnow. Die starke Flächennachfrage des letzten Jahres und die gute Verkehrsanbindung gepaart mit der hohen Werbewirkung machen das Areal vor den Toren Berlins zu einer attraktiven Adresse für Neuansiedlungen.
Mit dem Albert-Einstein-Ring 22 hat PROJECT derzeit 64 Objekte in Berlin, Hamburg, Frankfurt, Nürnberg und München in der Entwicklung. Das kumulierte Verkaufsvolumen beläuft sich auf mehr als 1,4 Milliarden Euro.